Das idyllische Leben auf der Alm wird gestört
Im neuen Stück des Meringer Trachtenvereins laufen die Schauspieler zu Hochtouren auf. Dem Publikum gefällt das Verwirrspiel.
Sepp und Resi bewirtschaften eine Alm mit zwölf Kühen. Das Leben der beiden scheint immer demselben Trott nachzugehen. Die entspannte Atmosphäre hat aber sofort ein Ende, wenn die Theatergruppe des Heimat- und Trachtenvereins Almarausch anfängt zu spielen. Dann ist Spaß garantiert.
Auch in diesem Jahr wollten sich die Meringer diesen nicht entgehen lassen und sorgten bei der Premiere des diesjährigen Stückes „Almleben“ für ein randvolles Papst-Johannes-Haus. Die Laienschauspieler liefen zu Hochform auf und ernteten wieder einmal Riesenapplaus. Der Dreiakter „Almleben“ aus der Feder von Lukas Bühler wurde in der Region noch nie gezeigt. Dass es auf der Alm nicht immer friedlich und ruhig zugehen muss, bekommen Bergbauer Sepp (Albert Müller) und seine Frau Resi (Simone Vötter) hautnah zu spüren, als ziemlich illustre Gäste auf ihrem Hof auftauchen. Für die Zuschauer bedeutet das einen höchst vergnüglichen Abend.
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