Ein Brückenheiliger für den Badanger
Zwei Meringer Feldkreuzfreunde bauen derzeit einen "Unterstand" für den heiligen Nepomuk
Verlangt der Bürgermeister künftig Brückenzoll oder was wird hier gebaut? Die Spekulationen der Passanten sind groß, seit Sylvester Dosch von den Meringer Feldkreuzfreunden im Herbst vergangenen Jahres ein Fundament goss. Allmählich nimmt das „Marterl“ am südöstlichen Ende des Badangers jedoch Gestalt an und das Rätsel ist gelöst. Der von den Meringer Feldkreuzfreunden gestiftete Bildstock wird künftig den hl. Nepomuk beherbergen.
Die Figur des Schutzpatrons der Brücken und gegen Wassergefahren erhielten die Feldkreuzfreunde von der Familie Johann Scherer. Sie wird derzeit restauriert und dann am Fußweg von der Rosengasse kommend, unmittelbar nach der Holzbrücke, noch vor der Unterführung ihren Platz einnehmen. Dies ist nach Ansicht der Feldkreuzfreunde und mit Zustimmung der Gemeindeverwaltung ein geeigneter Ort für das Marterl. Seine Einweihung und Segnung findet am Pfingstmontag, 25. Mai um etwa 9.30 Uhr im Park am Meringer Badanger statt. Die Feier beginnt im Anschluss an den Flurumgang der Pfarrei Michael. Bei schönem Wetter ist dort ein Frühschoppen geplant, bei weniger guter Witterung nur eine kurze Segnung, bei sehr schlechtem Wetter wird die Veranstaltung ganz verschoben. (jojo)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.