Förderverein durchbricht Schallmauer
Anschaffungen für 200000 Euro sorgen in der Friedberger Klinik dafür, dass sich Patienten besser fühlen.
Mit Lucie hat alles angefangen. Die Narkosepuppe war die erste Spende des vor 15 Jahren gegründeten Fördervereins für das Krankenhaus Friedberg. Lucie ist seitdem kein bisschen gealtert. Sie assistiert immer noch Chefarzt Dr. Norbert Schneider dabei, Kindern die Angst vor der Narkose zu nehmen. Lucie hat einiges nach sich gezogen. Die Gesamtsumme der Investitionen des Fördervereins zugunsten des Krankenhauses hat jetzt die Schallmauer von 200000 Euro erreicht. Finanziert wurde dies mit Spenden und Mitgliederbeiträgen.
Rüdiger Lischka, von Anfang an Fördervereinsvorsitzender, kann inzwischen eine lange Liste von etwa 30 größeren Anschaffungen vorlegen, die der Verein ermöglicht hat. Am teuersten war mit 16000 Euro ein Beatmungsgerät, das der Intensivstation somit früher als sonst möglich zur Verfügung gestellt werden konnte. Doch wer liest schon gerne Zahlenkolonnen und Auflistungen von medizinischen Geräten?
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