Keime im neuen Hochbehälter
Kleine Schmutzteilchen machen großen Ärger. Die Gemeinde hofft jetzt auf das Laborergebnis der jüngsten Probe.
Mit Kosten von rund 3,2 Millionen Euro ist der neue Meringer Hochbehälter eines der aufwändigsten Bauwerke der vergangenen Jahre. Kurz vor Fertigstellung hat nun eine kleine Verunreinigung großen Ärger verursacht und den Start der Anlage erheblich verzögert.
Wassermeister Norbert Gerlsbeck erklärte die Situation in der jüngsten Gemeinderatssitzung. Bei der Montage der Wasserleitungsrohre, die zum Neubau und von dort wegführen, müsse ein bisschen Schmutz ins System gelangt sein. „Das war vielleicht ein Esslöffel voll Dreck, aber der hat sich durch das Einspülen in der gesamten Installation verteilt“, berichtet er.
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