Nur noch Schönheitsmängel sind zu beheben
Nun besteht in der Pfarrkirche von Althegnenberg keine Einsturzgefahr mehr
Wenn man bedenkt, dass die Pfarrkirche von Althegnenberg möglicherweise einsturzgefährdet war, dann sind die nun noch sichtbaren Schäden im Innenbereich von St. Johannes Baptist wirklich keine Affäre mehr. Risse im Putz wie hinterm Marienaltar und auch an den Seitenwänden des Altarraums werden von Architekt Stephan Bauer zu einem später durchgeführten Bauabschnitt C gezählt.
Die Abschnitte A und B waren die umfangreichen substanzerhaltenden Maßnahmen, die nun zur Freude der Verantwortlichen, wie Kirchenpfleger Franz Heiss und Pater Franz Kratzel, abgeschlossen werden konnten. Zufrieden zeigen sich Pfarrei und Kirchenverwaltung darüber, dass mit der statischen Instandsetzung und sogenannten Nachgründungsmaßnahme zur Sicherung des Fundaments an der katholischen Pfarrkirche des kleinen Ortes nun jegliche Gefahr gebannt ist. Die Risse im Firstbereich entdeckte man bereits 2007 in der Weihnachtszeit. „Zunächst wurde ein Gerüst aufgestellt und ein Fangnetz aufgehängt, damit uns nichts auf den Kopf fällt“, erzählt Andreas Strauss. Er war 36 Jahre lang Kirchenpfleger in Althegnenberg und gab das Amt zum Jahresbeginn 2013 an Franz Heiss ab.
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