Ried sucht einen Kümmerer
Für diese Stelle gibt es 40000 Euro Förderung in zwei Jahren
Ein ehrgeiziges Ziel haben sich die Rieder gesetzt: Sie wollen die familienfreundlichste Gemeinde des Landkreises werden. Dazu bedarf es nun eines Kümmerers. In Ried zieht man die Bezeichnung „Kümmerer“ dem des andernorts verwendeten Begriffs des „Quartiermanagers“ vor, denn wer dieses Amt in Ried bekleidet, soll sich auch wirklich kümmern und an seine neuen Aufgaben mit viel Empathie herangehen.
Als Bindeglied zwischen Gemeinde und Bürgerschaft soll er neue Projekte und Initiativen für Jung und Alt anstoßen. Ideal wäre es, jemanden zu finden, der bereits jetzt eine Bindung zu Ried hat und die örtlichen Gepflogenheiten kennt. Konkrete erste Projekte könnten die Etablierung von Seniorennachmittagen und die Unterstützung des Arbeitskreises „Mobilität“ sein.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.