Sogar der Ochs kniet vor dem Christuskind
Meringer Krippenfreunde schaffen im Kirchenraum Platz für die Heilige Familie und geben eine Spende von 2350 Euro
Andächtig betrachtet Maria ihr Kind. Ochs und Esel drängen sich dicht an die mit Stroh gefüllte Futterkrippe und Josef leuchtet der trauten Runde mit seiner großen Laterne. „Schaun’s mal genau hie“, macht Alfred Merk aufmerksam. „Sogar der Ochs kniagelt“, erklärt der Krippenfreund und weist auf das kniende Tier hin. Diese Seltenheit in der Darstellung der Heiligen Familie fiel den Krippenfreunden bereits im vergangenen Jahr auf.
Damals bauten sie die kleine Krippe aus dem Nachlass von Elisabeth Koeniger zum ersten Mal in der Pfarrkirche auf. Weil die vielen Baugerüste derzeit keinen Platz für die gewohnte Krippenanlage in der Seitenkapelle lassen, wurde wieder auf die kleine Variante im hinteren Kirchenbereich ausgewichen. Und die hat durchaus ihren Reiz.
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