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Lippenpflege
21.03.2016

Wieder krebserregende Mineralöle in Lippenpflegestiften

In vielen Pflegestiften für die Lippen sind wohl krebserregende Mineralöle enthalten.
Foto: Franziska Koark/ dpa

In Produkten zur Lippenpflege sind schon wieder krebserregende Mineralöle gefunden worden. Bei einem Test zeigte sich, dass neun von 31 untersuchten Kosmetika belastet waren.

Schon wieder sind in Lippenpflegeprodukten gefährliche Mineralöle gefunden worden. Wie schon zuletzt im vergangenen Jahr fielen auch bei diesem Test aromatische Kohlenwasserstofe aus Mineralöl (MOAH) auf. In neun von 31 untersuchten Produkten wurden aromatische Kohlenwasserstoffe aus Mineralöl nachgewiesen, teilte das nordrhein-westfälische Verbraucherschutzministerium mit. Die meisten betroffenen Produkte sind zur Lippenpflege.

Lippenstiften zur Pflege enthalten wohl gefährliche Mineralöle

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) schließt nicht aus, dass diese Kohlenwasserstoffe krebserregend sind. Eine Obergrenze für Kosmetika gibt es aber nicht. Die neuen Funde geben Verbraucherschützern zu denken. NRW-Verbraucherschutzminister Johannes Remmel (Grüne) nannte die Ergebnisse beunruhigend. "Solche Stoffe gehören einfach nicht in Pflegemittel", sagte er dem Bayerischen Rundfunk, der zuerst mit dem WDR über die neue Untersuchung informiert hatte.

Die neuen Analysen decken sich mit Ergebnissen einer Untersuchung der Stiftung Warentest aus dem vergangenen Mai. Damals hatte das Bundesinstitut für Risikobewertung den Herstellern empfohlen, den MOAH-Gehalt zu minimieren. Ob das wirklich geschehen sei, wusste das BfR nicht.

Lippenpflege: Verband der Kosmetikhersteller sieht keinen Handlungsbedarf

Aber der Herstellerverband IKW sieht keinen Grund für Änderungen. "Mineralöle in kosmetischen Mitteln sind sicher. Sämtliche in Kosmetika eingesetzten Mineralöle haben Pharmaqualität", teilte er mit. Es gebe kein gesundheitliches Risiko. "Daher besteht auch kein Grund für eine Umformulierung der Produkte." Das BfR hatte im Mai allerdings mitgeteilt, dass bei Lippenstiften eine abschließende Risikobewertung durch fehlende Daten erschwert werde.

Das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt in Münster hatte die neue Untersuchung im Auftrag des nordrhein-westfälischen Verbraucherschutzministeriums durchgeführt. Geprüft wurden unter anderem 25 Lippenkosmetika, bei 5 von ihnen lag der MOAH-Wert über der Nachweisgrenze. dpa So schminken Sie den perfekten Mund für den Tag des Kusses

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