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Durchgefallen
01.07.2016

Öko-Test findet Mineralöl in abgepackten Bratwürsten

«Öko-Test» untersuchte abgepackte Bratwürste. Das Ergebnis: Viele Produkte enthielten Mineralölkohlenwasserstoffe (MOSH).
Foto: Martin Schutt/ Archiv (dpa)

Öko-Test hat abgepackte Bratwürste genauer unter die Lupe genommen. Der Test fiel nicht gut aus. Elf von 20 Produkten waren aus folgenden Gründen mangelhaft bis ungenügend.

Sommerzeit ist Grillzeit und damit auch Bratwurst-Zeit. Das haben sich die Mitarbeiter von Öko-Test wohl auch gedacht und abgepackte Bratwürste untersucht. Der Test fiel allerdings schlecht aus. In einigen Bratwürsten wurden Mineralölrückstände gefunden. In einem Fall wurde zudem ein ungewöhnlich hoher Rückstand eines Antibiotikums gefunden. Durch die Bank weg gut schnitten die getesteten Biowürstchen ab, heißt es in der Zeitschrift (Ausgabe 7/2016).

Mineralöl bei Bratwurst-Test gefunden

Bei den Mineralölrückständen handelt es sich um gesättigte Mineralölkohlenwasserstoffe (MOSH). Sie können von Ölen stammen, die bei der Produktion eingesetzt werden oder aus Kunststoffverpackungen. MOSH reichern sich im Körper an und stehen im Verdacht, Organschäden auslösen zu können - das hatte sich im Tierversuch gezeigt.

Bemängelt wurden beim Bratwurst-Test auch überflüssige Zusätze: In allen konventionellen Bratwürsten stecken Phosphate. Der Phosphatzusatz soll dafür sorgen, dass Fleisch- und Wasseranteile in der Wurstmasse homogen bleiben. Der Zusatz muss aber nicht sein, wenn das Fleisch bis zu vier Stunden nach der Schlachtung schlachtwarm verarbeitet wird. Ein Zuviel an Phosphat kann auch bei gesunden Menschen den Nieren schaden und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigern. dpa/AZ  Testbericht

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Die Diskussion ist geschlossen.

02.07.2016

Ich eß die Bratwurst trotzdem. Wenn es nach manchen ginge bliebe für die Ernährung Menschen wohl nur noch ... Algen vielleicht? [url=http://www.smilies.4-user.de][img]http://www.smilies.4-user.de/include/Essen/loefel_smilie_225.gif[/img][/url]

02.07.2016

Das, das Fleisch heute nicht mehr warm verarbeitet werden kann, ist Schuld der EU Verprdnung. Damit hat man den kleinen Metzgereien, den Garaus gemacht. Jetzt wird in den großen Fabriken geschlachtete, gekühlt und weiter verkauft. Erst dann wird das Fleisch zu Wurst verarbeitet.

02.07.2016

Ach was?

"Die Warmschlachtung fällt unter den Schutz der EU, da sie die spezifische Zubereitungsart einer geschützten geografischen Angabe für bestimmte Wurstwaren ist, die vor allem in Nordhessen und im Eichsfeld hergestellt werden."

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Warmschlachtung