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Verkehr und Finanzen
24.05.2017

Restalkohol kann Autofahrern teuer zu stehen kommen

Mit Restalkohol im Blut, besser das Auto stehen lassen. (Symbolfoto)
Foto: Jens Kalaene/dpa

Nach einem feucht-fröhlichen Abend sollte man das Auto am nächsten Morgen stehen lassen. Der Restalkohol im Blut kann ansonsten schmerzhafte finanzielle Folgen haben.

Wer Auto fährt, sollte grundsätzlich komplett auf Alkohol verzichten. Doch auch am Morgen nach einer feuchtfröhlichen Feier sollten Autofahrer ihr Fahrzeug stehenlassen. Denn der Restalkohol werde oft unterschätzt, so der Tüv Thüringen. Und eine verlässliche Messung des Restalkoholwertes biete nur ein Bluttest oder ein kalibriertes Atemalkoholtestgerät. Pro Stunde baue der Köper eines durchschnittlich schweren Mannes nur etwa 0,1 bis 0,15 Promille Alkohol ab. Bei Frauen liege der Wert noch etwas darunter. Männer könnten beispielsweise bei stärkerem Trinken aber durchaus Pegel von weit über 1,0 Promille erreichen.

Restalkohol im Blut kann teuer werden

Schon ab 0,5 Promille Alkohol im Blut drohen nicht nur Bußgelder ab 500 Euro und zwei Punkte in Flensburg, sondern auch ein Fahrverbot für mindestens einen Monat. Bei einem Unfall oder auffälliger Fahrweise können sogar bereits 0,3 Promille für Bußgelder, Punkte, Geldstrafen und Fahrverbot sorgen. Noch rigoroser sollten sich Fahranfänger in der Probezeit dem Thema stellen. Denn für sie gilt eine Null-Promille-Grenze. Ansonsten werden 250 Euro, ein Punkt und ein Aufbauseminar fällig. dpa/tmn

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