Aufforderung zum Nachdenken
Festakt für das neue Denkmal für das Leben in Ichenhausen
Ichenhausen Ein Denkmal für das Leben wurde am Freitag vor der Ichenhauser Stadtpfarrkirche Sankt Johannes Baptist mit einer kleinen ökumenischen Feier und einem Festakt eingeweiht. Die von der Bildhauerin Barbara Quintus entworfene Stele solle „ein Pfeiler der Nachdenklichkeit“ sein, und eine Aufforderung zum „Nach-, Quer- und Weiterdenken“ über Anfang und Ende des Lebens, sagte der evangelische Pfarrer Marcus Reichel, der zusammen mit dem katholischen Dekan Martin Finkel eine kleine ökumenische Andacht am Denkmal hielt. Danach waren die rund 80 Gäste ins Heinrich-Sinz-Haus zum Festakt geladen.
„Wir alle sind nicht zufällig auf der Welt“, davon ist Hildegard Regensburger überzeugt. Die Vorsitzende des Förderkreises „Ja zum Leben“, der seit bald 20 Jahren das Mutter-Kind-Haus in Ichenhausen unter seinen Fittichen hat, sieht ihre große Aufgabe im Einsatz für das ungeborene Leben. Die Einweihung des Denkmals für das Leben vor der Ichenhauser Stadtpfarrkirche Sankt Johannes Baptist war für die Vorsitzende des Förderkreises „Ja zum Leben“ deshalb ein „wunderbarer Tag, den der Herr gemacht.“
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