Dreckbrühe läuft in Keller und verstopft Kanalschächte
So reagiert der Bibertaler Gemeinderat auf die Folgen des Starkregens in den vergangenen Wochen
Über die starken Regenfälle in den vergangenen Wochen und deren Folgen diskutierte der Bibertaler Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung. Außerdem ging es um den neuen Internetauftritt der Gemeinde und Kämmerer Joachim Winkler zog eine erste Bilanz.
Wer nach einem Starkregen Wasser im Keller hat, findet das schon beim ersten Mal als zu viel. Ob allerdings nach drei solcher Überflutungen schon die Ausgabe von 5000 Euro für ein Gutachten mit Lösungsvorschlägen gerechtfertigt ist, wurde dann doch im Gemeinderat diskutiert. Wie berichtet, strömte nach heftigsten Regenfällen Wasser von den Feldern auf die schmale Ortsverbindungsstraße zwischen Kissendorf und Anhofen. Entsprechend dem Straßengefälle rauschte die Dreckbrühe in Richtung Kissendorf Sankt-Ulrich-Straße und Im Brühl, verstopfte Kanalschächte und floss in Keller und Garagen.
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