Ein tiefer Blick in den Wald
Das Schulmuseum in Ichenhausen zeigt neben Fotos auch Waldbewohner zum Anfassen
Mit einer kleinen Feier eröffnete das Ichenhauser Schulmuseum eine Zusatzausstellung zum großen Thema Wald, das derzeit die Besucher mit attraktiven Bildwerken und Skulpturen anlockt. Nach Jahren als provisorisches Lager konnte der Kellerraum des Museums endlich wieder seiner eigentlichen Bestimmung als Ausstellungsraum übergeben werden, verriet Bürgermeister Robert Strobel in seiner Begrüßung.
Helga Kern-Bechter nutzte die Gelegenheit, die Kunstausstellung in den oberen Etagen mit einer weiteren Sichtweise zum Thema Wald und einem neuen künstlerischen Ausdrucksmittel zu bereichern. Zu Grafik, Collage, Gemälde und Holzbildhauerei tritt nun die Fotografie. Nicht das Offensichtliche, die Bäume, sollten gezeigt werden, erklärte die Kuratorin, sondern der etwas tiefere, zweite Blick interessierte sie. Erkunden, was es noch alles zu entdecken gibt im Wald, war das Ziel.
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