Schnee, Regenfälle und ein Feuer machten ihnen das Leben schwer
Der Günzburger Verein Ladakh-Hilfe hatte dieses Jahr in Indien mit großen Problemen zu kämpfen. Aber es gibt auch gute Nachrichten
Das unberechenbare Wetter in der indischen Region Ladakh stellte den Günzburger Verein Ladakh-Hilfe und seinen lokalen Tochterverein Rewa dieses Jahr vor große Herausforderungen. Schnee und sintflutartige Regenfälle waren nicht die einzigen Probleme.
Der Winter mit schweren Schneefällen verhinderte im März den Start der öffentlichen Schulen nach den Winterferien. Die Busse konnten nicht fahren, es war zu kalt, deswegen wartete die Regierung bis Ende März mit dem Schulstart, berichtet Karola Wood vom Verein Ladakh-Hilfe. „Anfang September schlug das Wetter noch einmal heftig zu. Sintflutartige Regenfälle sorgten in Srinagar, Kashmir, für schwere Überflutungen und legten Straßen, Pässe und unter anderem auch Sendestationen lahm.“ Eine Woche konnte der Flughafen in Leh nicht genutzt werden. „Ganz Ladakh ist seitdem ohne Internet und Telefon“, sagt Wood. Selbst die deutschen Freiwilligen des Vereins sind von der Welt abgeschnitten. „Ab und zu klappt es mal mit einer Whatsapp-Nachricht, und dann senden die Teams immer fröhliche und positive Nachrichten – die Arbeit geht weiter, egal was passiert.“
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