Spät, aber nicht zu spät
Nach vielen Jahren haben sich Musiker wieder gefunden und treten nun als „Spätlese“ auf
Nach etlichen Jahren haben sich vier ehemalige Musikerkollegen wiedergefunden. Ihr Repertoire: von Latin, Swing, Rock- und Popklassikern bis hin zu gepflegtem Jazz. Sängerin Margit verleiht mit ihrer jazzig-souligen Stimme „Spätlese“ den richtigen Groove.
„Spätlese“ – ein guter Wein, zu passendem Essen oder ganz einfach zum Genießen. Nein, nicht nur. „Spätlese“ ist auch eine Band, deren Musiker sich nach langer Zeit wieder zusammengefunden haben. Die ersten Kontakte liegen mittlerweile schon mehr als 25 Jahre zurück, als man sich das erste Mal bei Studioaufnahmen im Tonstudio Lorenzen in Kissendorf getroffen hat. „Seither sind wir in vielen Formationen auf der Bühne gestanden und haben bei verschiedenen Musikbands in unterschiedlichen Stilrichtungen mitgewirkt“, erzählt Bert Zimmermann (Bass). Mit Margit Vagaday (Gesang), Alfred Kuchzinski (Akkordeon und Keyboard), Frank Keinert (Schlagzeug) und Wolfgang Brischar an der Gitarre haben sich die Musiker zwar spät, aber nicht zu spät, vor einem Jahr wiedergefunden.
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