Wie geht es mit dem Haus 114 weiter?
Bevor die Vereine mit den Umbauarbeiten auf dem Fliegerhorstgelände beginnen können, müssen der Brandschutz und die Statik geklärt werden. Die Frage ist, ob sich die Sanierung überhaupt lohnt.
Rückblick: Jahrelang haben Vertreter der Stadt und der Vereine geplant und verworfen, gerechnet und diskutiert. Im Mai 2015 wurde dann endlich eine Lösung gefunden: In das Gebäude, das ursprünglich abgerissen werden sollte, sollen die Vereine und das städtische Jugendhaus einziehen. Die Vereine können für Teile des Gebäudes einen Pachtvertrag über 30 Jahre abschließen. Für die Renovierungs- und Umbauarbeiten sind sie selbst zuständig, bekommen aber einen Zuschuss von der Stadt.
Daran hat sich nichts geändert, doch auch am Gebäude selbst hat sich nichts getan. Obwohl Bürgermeister Christian Konrad vor einem Jahr damit gerechnet hatte, dass die ersten Vereine im Sommer 2015 mit den Arbeiten loslegen könnten.
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