Die tanzbare Form des Blues
Boogie-Woogie-Abend mit Gitarrist Ignaz Netzer und Pianist Thomas Scheytt in der Schranne
Auf allen Jazzfestivals von Burghausen bis Ascona waren sie in den dreißig Jahren ihres Zusammenspiels schon zu Gast. Nun gehört auch das „Iller-Musik-Festival“ in die Reihe der Auftritte, mit denen das Duo Netzer und Scheytt das Publikum begeisterte. In einer sehr gut besuchten Schranne glänzten Ignaz Netzer, Gitarre, und Thomas Scheytt, Piano, mit Blues vom Feinsten und dessen „tanzbarer Form“, wie es Netzer ausdrückte, dem Boogie-Woogie.
Dem Gitarristen aus dem Hohenloher Land und seinem Freiburger Partner am Flügel ist es gelungen, die in Deutschland jahrzehntelang vernachlässigte Musikrichtung wieder aufleben zu lassen und damit an große Traditionen anzuknüpfen, die beispielsweise mit den Namen Leroy Carr, Tampa Red und anderen Bluesgrößen verbunden sind. Zudem pflegen die beiden Künstler nicht nur alte Traditionen, sondern verstehen es, diese mit ihrem eigenen Stil weiterzuentwickeln.
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