Friedhof: Kritik an Wegbelag in Altenstadt
Neue Oberfläche gefällt nicht jedem
Dieser Anblick hat in den vergangenen Tagen für den ein oder anderen fragenden Blick unter Bürgern gesorgt: Auf dem Friedhof in Altenstadt bekommen einige Kieswege westlich der Leichenhalle derzeit eine neue Oberfläche. Wie Marktbaumeister Manfred Nießner auf Nachfrage erklärte, werde ein Teil der gekiesten Wege abgezogen und sogenanntes Bankettmaterial aufgetragen. Vorteil des anthrazitfarbenen Belags sei, dass er relativ stabil bleibe und nicht ausgespült werde. Damit wolle man Unebenheiten und Stolperstellen glätten, die sich über die Jahre gebildet haben. Eine Maßnahme, die allerdings nicht jedem Bürger gefällt.
Bei der Altenstadterin Christl Zepp etwa sorgte der neue Belag am Montag für Entrüstung: Man habe begonnen, „Gänge und Zwischenräume der Gräber mit einem potthässlichen Gemisch von Teer und Steinen zuzumauern“. Vor allem die Betroffenen – die Betreuer der Familiengräber – seien „fassungslos“, so Zepp, die von einer „Teerwüste“ auf dem Friedhof spricht.
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