Fund aus Römerzeit beeinflusst Straßenbau
Umplanung und Mehrkosten erwartet
Römische Funde beim Ausbau des Kellmünzer Rechbergrings führen in einem Teilbereich zu Planänderungen und zu Mehrkosten. Dies hat Bürgermeister Michael Obst in der jüngsten Marktratssitzung erläutert.
Im Prinzip ist eine Änderung der Straßenführung notwendig. Demnach wird der Kurvenradius im Bereich des Anwesens Rieder verändert. Damit soll der nötige Abstand zu den aufgefundenen Mauerresten aus der Römerzeit gewonnen werden. Zudem können die Straßenarbeiten dann wie ursprünglich geplant ausgeführt werden.
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