Strauß und die Sternenkrieger
Polizeiorchester Bayern begeistert im Sendener Bürgerhaus
Veranstalter Richard Groer war rundum begeistert – und er hatte allen Grund dazu: Zum Benefizkonzert des Polizeiorchesters Bayern war der Saal im Sendener Bürgerhaus fast voll besetzt, und die Qualität des Konzertes erschien sowohl den treuen Stammgästen als auch den erstmaligen Besuchern zu Recht als ganz besonders hochwertig. Chefdirigent Johann Mösenbichler und „die einzige Polizeieinheit, die garantiert bei jedem Auftritt Beifall bekommt“ hatten ein neuartiges Programm vorbereitet, das sich schon beim hier gebotenen ersten Auftritt der Tournee als großer Erfolg herausstellen sollte.
Eingeleitet hatten die Veeh-Harfen-Gruppe und der Chor der Lebenshilfe Donau-Iller, womit auch gleich einer der wesentlichen Verwendungszwecke des Erlöses deutlich wurde. Werkstattleiter Franz Stöberl dankte den Besuchern für ihren Beitrag und schilderte das „Velo-Plus“-Rollstuhlfahrrad als eines der Projekte, die damit finanziert werden können. Dann ging es konzertant in die Vollen: Die „Fanfare for the Common Man“ von Aaron Copland ließ schon aufklingen, was das diesjährige Motto war: Neben dem bisherigen „mit Schwung ins Neue Jahr“ hieß es auch „mit amerikanischem Groove“, und damit legten die Polizeimusiker gleich anschließend mit dem berühmten „Washington Post“-Marsch von John Philip Sousa los.
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