Von Indien nach Altenstadt
Vor 25 Jahren wurde Pater Mathäus Thayamkery in Indien zum Priester geweiht. Wie er dazu kam.
Pater Mathäus Thayamkery schmunzelt, wenn er von seiner Kindheit in Indien erzählt: Da war die Mutter, die ihn von klein auf mit in die Kirche nahm und den verspielten Buben immer wieder darauf hinwies, aufmerksam nach vorne zu schauen – zum Priester, der „für die Menschen betet“, wie sie sagte. Da war auch die zehn Jahre ältere Schwester. Sie musste auf ihren kleinen Bruder aufpassen und nahm ihn auch mit zur Pfefferernte. Zwischendurch betete sie zur heiligen Theresia, sie möge aus dem Buben einen Missionar machen. Diese Begebenheiten hätten dazu beigetragen, dass aus dem kleinen Mathew Pater Mathäus wurde. Der 54-Jährige feiert nun sein 25-jähriges Priesterjubiläum in Altenstadt. Mit der IZ sprach er über sein Leben.
Wie geht es Ihnen kurz vor Ihrem Silbernen Priesterjubiläum?
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