Wieland-Preis für Arbeit zu strombetriebenen Lastwagen
Eva Maria Treu erforschte umweltfreundliche Alternativen im Güterverkehr
Frauen und Technik: Dass das zusammenpasst, beweist Eva Maria Treu. Sie hat den Bachelor of Engineering. Um diesen Titel zu erreichen, hat sie sich mit einer äußerst komplexen Materie auseinandergesetzt. Sie beschäftigte sich mit dem Potenzial und den Möglichkeiten einer elektrisch betriebenen Sattelzugmaschine. Für diese Machbarkeitsstudie zur Elektromobilität im Werksverkehr erhielt sie den Wieland-Preis, der mit 6000 Euro dotiert ist.
Die Freude war bei der begabten jungen Frau groß, ebenso bei Professor Klaus-Peter Franke. Er betreute die Arbeit. Nach Ansicht der Jury, die sich aus Vertretern der Hochschule Ulm, des Ulmer Initiativkreises nachnachhaltige Wirtschaftsentwicklung (UNW) und der Wieland-Werke AG zusammensetzte, erfüllt die Bachelorarbeit die Kriterien des Nachhaltigkeitspreises. In der Beurteilung heißt es: „Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass es sich ökonomisch wie ökologisch lohnt, auch schwere Lkw, die im näheren Umkreis unterwegs sind, mit Strom zu betreiben. So lassen sich auf diese Weise die CO2–Emissionen um 96 Prozent reduzieren.“
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