An Ruhestand denkt er nicht
Neuburgs Pfarrer Karl Fritz wird am Karsamstag 80 Jahre. Noch lange kein Grund aufzuhören. Er sagt: „Mit 80 gebraucht zu werden, ist ein Stück innerlicher Erfüllung“.
„Mein Leben ist erfüllt, wenn ich meine Aufgaben hier erledigen kann“. Das ist die Aussage eines Menschen, der trotz hohen Alters mitten im Berufsleben steht, der in Neuburg seine Heimat gefunden hat und dessen Tatendrang ungebremst erscheint. Es sind die Worte des gebürtigen Wörleschwangers Karl Fritz, Pfarrer von Billenhausen, Edelstetten, Langenhaslach, Neuburg und Wattenweiler. Am Karsamstag, 4. April, wird er 80 Jahre alt.
Seit nahezu 47 Jahren ist Pfarrer Karl Fritz in Neuburg seelsorgerisch tätig. Hier in Mittelschwaben hat er seine Heimat gefunden. „Ja, da bin i dahoim“, schmunzelt er in Anlehnung eines Slogans aus dem Bayerischen Fernsehen. Die Gleichstellung aller fünf von ihm betreuten Pfarreien ist ihm dabei besonders wichtig. Wenn er mit „Neuburg“ antwortet, schließt er auch Billenhausen, Edelstetten, Langenhaslach und Wattenweiler mit ein.
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