Barrierefreier Zugang zum Rathaus
Besonders umstritten war der Vorschlag des Planers einer Rampe am Haupteingang. Jetzt entschieden sich die Ziemetshauser Räte für eine andere, am Ende sogar günstigere Lösung.
Breiten Raum in der Sitzung des Marktgemeinderates nahm die Vorstellung der Planung für den barrierefreien Zugang im Rathaus durch das Ingenieurbüro Hartinger ein. Die Ausführung des Zugangs am Haupteingang mittels zweier Rampen, die, um den vorliegenden Höhenunterschied zu überwinden, bis nahezu zum linken Hauseck reichen, war von Beginn an heftig umstritten.
Nicht nur aus optischen Gründen, weil die erforderliche Konstruktion mit einem Behindertenparkplatz auf der rechten Gebäudeseite das eindrucksvolle Bild der Rathausfront empfindlich stören und dem Rathausvorplatz seinen bestimmenden Reiz nehmen würde. Die Innenkonstruktion mit einer fortführenden Hebeplattform zur Überwindung der Treppenstufen würde auch mit einem Eingang auf der Rückseite des Rathauses anfallen, bei dieser Ausführung müsste keine aufwendige Rampenkonstruktion errichtet werden und Parkplätze für Menschen mit Behinderungen könnten auch dort in unmittelbarer Nähe des Eingangs ausgewiesen werden.
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