Die Dittrichs sind ein diamantenes Jubelpaar
Eheleute waren lange Jahre mit der eigenen Firma Funk Dittrich bekannt
Nahezu drei Jahrzehnte stand der Name Fred Dittrich fast als Synonym für Funk Dittrich, deren rote Fred-Dittrich-Funk-Autos im Straßenbild der Stadt, des Kreises und bisweilen darüber hinaus bekannt waren. Die Firma ist längst Vergangenheit. Auf dem privaten Lebensweg aber wird von den Dittrichs deren ganz persönliche Geschichte weitergeschrieben. Fred Dittrich, von Geburt ein „Sudetengauer“, kann mit seiner Gattin Irmtraud (die beiden haben sich in Landsberg am Lech kennengelernt) auf ein 60-jähriges Eheleben zurückblicken. Will heißen: Die beiden feiern im Familienkreis (zwei Kinder, fünf Enkelkinder, neun Urenkel) diamantene Hochzeit.
Fast dreißig Jahre führten die Dittrichs das Familienunternehmen. Dabei hielt Irmtraud Dittrich dem „Chef“ den Rücken frei und war selbst „Chefin“ der Verwaltung im Büro. Heute ist das lokale Familien- und Firmengeschichte. Und doch: Wenn der immer noch umtriebige „FD“ im Städtle unterwegs ist, grüßt er nicht wenige Passanten als „alte Kunden“ und schwelgt dann kurzzeitig in wacher Erinnerung just an jene Zeiten, die seinen (beruflichen) Lebensweg prägten. Die Grundlage: In jungen Jahren bereits Abteilungsleiter in einem Möbel- und Ausstattungshaus in der Domstadt Naumburg/Saale (Sachsen-Anhalt), später Geschäftsführer in den Krumbacher Fachgeschäften Ing. Füg (Franz-Aletsee-Straße) und Emil Reiß (heute Heier, Mindelheimer Straße), reift rasch der Wunsch nach Selbstständigkeit.
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