Die Welt in Frieden und Gerechtigkeit erneuern
Erzbischof Guido Pozzo bezeichnet in seiner Predigt in Maria Vesperbild das Pfingstfest als Geburtstag der Kirche. Er forderte die Gläubigen zur Treue zum katholischen Glauben auf.
Es war wieder das gewohnt bewegende Ereignis, als am Abend des Pfingstsonntags mehrere Tausend Pilger mit brennenden Kerzen von der Wallfahrtskirche über den Schlossberg zur Mariengrotte zogen, betend und singend. Stolz und Freude klangen mit, als Wallfahrtsdirektor Prälat Dr. Wilhelm Imkamp am Ende der Veranstaltung feststellte, es bedürfe schon einer außerordentlich großen Anziehungskraft, um so viele Menschen an einem Ort in einem Geist zu vereinen.
Maria Vesperbild verfügt über diese Anziehungskraft an den Festtagen, insbesondere auch dann, wenn ein hoher geistlicher Würdenträger ein Pontifikalamt zelebriert. Zum Pfingstfest 2015 war Kurienerzbischof Guido Pozzi aus Rom angereist, Sekretär der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei. In der Predigt konfrontierte der Erzbischof das Pfingstereignis mit dem Turmbau zu Babel. Der Turmbau sei zu verstehen als Versuch des Menschen, den Himmel mit eigenen Mitteln zu erreichen.
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