Leichter über die Straße kommen
Die Krumbacher Stadträte erklärten in der jüngsten Ratssitzung den Nutzen der Verkehrsinsel in der Burgauer Straße.
Für Diskussionen sorgt derzeit eine Verkehrsinsel mitten in der Burgauer Straße in Krumbach. Sie steht auf Höhe der Abzweigung ins neue Baugebiet in Krumbachs Norden, wenn man von Billenhausen her in die Stadt hineinfährt. Das vermeintliche Verkehrshindernis ist als Querungshilfe für Fußgänger gedacht – also ein provisorisch eingerichteter Fußgängerüberweg. Der Sinn dieser Einrichtung hatte sich scheinbar so manchem Verkehrsteilnehmer nicht erschlossen. Bürgermeister Hubert Fischer erklärte in der jüngsten Stadtratsitzung, dass es sich nicht um eine Verschwenkung zur Verkehrsberuhigung handle, sondern der Sinn sei, dass die Anwohner des Baugebiets sicher über die Straße gelangen.
Stadtbaumeister Björn Nübel verdeutlichte die Notwendigkeit: „Es geht darum, Fußgänger und Radfahrer sicher zum gegenüberliegenden Geh- und Radweg zu bringen“, erklärte er. Die Einrichtung sei noch nicht fertig. Er berichtete zudem von Problemen mit Vibrationen, die durch Spurrillen entstünden.
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