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Trailer & Kritik
29.12.2016

„Assassin’s Creed“: Lohnt sich der Kino-Film zum PC-Spiel?

Der Film "Assassin’s Creed": In die Reconquista gebeamt - Michael Fassbender als Aguilar.
Foto: Foxfilm

Der Film „Assassin’s Creed“ kommt in viele Kinos in der Region. Nicht nur Fans des Computerspiels werden neugierig auf die Verfilmung sein.

Nicht nur Fans des Computer-Spiels „Assassin’s Creed“ waren neugierig auf die Verfilmung von Regisseur Justin Kurzel, hat er doch mit den gleichen Hauptdarstellern Michael Fassbender und Marion Cotillard zuvor einen sehr faszinierenden „Macbeth“ inszeniert. Trotz ein paar visueller Reize in „Assassin's Creed“ muss man Kurzel nach dieser Enttäuschung aber kurz sagen: „Game over“.

Darum geht es in "Assassin's Creed"

Und das ist die Handlung der Computerspiel-Verfilmung „Assassin's Creed“. Andalusien 1492: Schlachtengetümmel und Schreie Verwundeter erklingen. Die Reconquista steht mit der Eroberung von Granada vor dem Endsieg. Mit dem Zurückdrängen der Araber wurde Spanien auch gleich judenfrei gemacht, die Brandstapel der Inquisition lodern.

Schnitt: In einer ärmlichen Siedlung findet der junge Callum Lynch zuhause den Vater mit einem Messer neben der ermordeten Mutter. Vor dem Geheimdienst kann Callum gerade noch fliehen. In ein scheinbar wenig erfolgreiches Leben, denn die nächste Szene findet den erwachsenen Lynch (Michael Fassbender) in einer Todeszelle; nach der Hinrichtung erwacht er in einem Hightech-Labor unter den Augen der Forscherin Sophia Rikkin (Marion Cotillard).

Dort wird er zum Helden von „Assassin's Creed“: Mit einem Stecker im Rückenmark und aufgehängt an einem Hydraulik-Kran teilt Lynch von nun an sehr körperlich die Erlebnisse seines Vorfahren Aguilar de Nerha in Andalusien nach. Es geht darum, den Verbleib des legendären „Edenapfel“ herauszubekommen.

Trailer zum Film "Assassin’s Creed"

Nicht nur Fans des Computer-Spiels „Assassin’s Creed“ waren neugierig auf die Verfilmung von Regisseur Justin Kurzel, hat er doch mit den gleichen Hauptdarstellern Michael Fassbender und Marion Cotillard zuvor einen sehr faszinierenden „Macbeth“ inszeniert.

Als einer der geheimnisvollen Assassinen mit asiatischer Kampfkunst hat er sich durchzuschlagen. Fassbender kommt als stoischer Kapuzenmann, der seine wahren Gene erkennt, in „Assassin's Creed“ noch halbwegs gut weg. Cotillard („Allied“) kann jedoch nichts von ihrem Können zeigen. Bewertung: 2 von 5 Sterne

Kinostart in vielen Kinos der Region

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