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Berlinale
25.11.2017

Filmpalast-Revolution

79 Regisseure fordern Neuanfang

Namhafte Filmemacher fordern einen Neuanfang für die Internationalen Filmfestspiele Berlin. In einer Erklärung, die am Freitag veröffentlicht wurde, verlangen 79 Regisseure, „das Festival programmatisch zu erneuern und zu entschlacken“. Zu den Unterzeichnern gehören Maren Ade, Fatih Akin, Doris Dörrie, Andreas Dresen, Dominik Graf, Caroline Link, Christian Petzold, Rosa von Praunheim, Edgar Reitz, Volker Schlöndorff und Margarethe von Trotta. Der Juryvorsitzende der nächsten Berlinale im Februar 2018, Tom Tykwer, hat nicht unterschrieben.

Anlass für die Erklärung ist die Frage der künftigen Leitung des Filmfestivals, das zu den weltweit bedeutendsten neben Cannes und Venedig zählt. Der Vertrag von Dieter Kosslick (69), der die Berlinale seit 2001 leitet, läuft 2019 aus. An seiner Filmauswahl für den offiziellen Wettbewerb um den Goldenen und die Silbernen Bären hatte es in den vergangenen Jahren immer wieder Kritik gegeben.

Für seine Nachfolge ist Kulturstaatsministerin Grütters (CDU) zuständig. Die Filmemacher schlagen vor, eine internationale, zu gleichen Teilen mit Frauen und Männern besetzte Findungskommission einzusetzen, die auch über die grundlegende Ausrichtung des Festivals nachdenken solle. Ziel müsse es sein, „eine herausragende kuratorische Persönlichkeit zu finden, die für das Kino brennt, weltweit bestens vernetzt und in der Lage ist, das Festival auf Augenhöhe mit Cannes und Venedig in die Zukunft zu führen“. Die Filmemacher wünschen sich „ein transparentes Verfahren und einen Neuanfang“. Regisseure wie Fatih Akin, Christian Petzold und Maren Ade zählen selbst zu den Bären-Gewinnern. (dpa)

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