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Empfang bei Berlinale
13.02.2012

Prominente sagen Christian Wulff reihenweise ab

Außer der Berlinale-Jury mit Festivalchef Dieter Kosslick erschienen nur wenige Prominente zum Berlinale-Epmfang von Bundespräsident Christian Wulff.
Foto: dpa

Lieber nicht zum Bundespräsidenten: Christian Wulff hat bei seinem Berlinale-Empfang reihenweise Absagen aus der Filmwirtschaft hinnehmen müssen.

Statt der angemeldeten rund 150 Gäste kamen am Sonntagabend nur etwa 100 Filmschaffende ins Schloss Bellevue. Medienberichten zufolge waren ursprünglich 250 Gäste zu dem Empfang geladen. Das Bundespräsidialamt wollte die Zahl nicht bestätigen.

Außer der hochkarätigen Berlinale-Jury mit Festivalchef Dieter Kosslick erschienen nur wenige Prominente. Zu ihnen gehörten die Schauspielerinnen Maria Furtwängler und Anna Maria Mühe sowie Regisseur Andres Veiel.

Christian Wulff ist seit Wochen wegen Luxus-Urlauben und der angeblichen Vermengung von Amt und persönlichen Freundschaften in der Kritik

Wulff selbst sprach bei dem Empfang von einer "extrem positiven Entwicklung", die der Filmstandort Deutschland genommen habe. Es sei nicht nur ein großer Markt, sondern auch ein guter Produktionsstandort mit hervorragenden Autoren, Regisseuren und Schauspielern. "Die Berlinale ist ein glanzvolles, unersetzliches Kulturereignis für Berlin und für die Bundesrepublik Deutschland", sagte Wulff.

Prominente sagten wegen "unaufschiebbarer Termine" ab

Der Berliner "Tagesspiegel" hatte berichtet, wegen der Debatten um den Bundespräsidenten hätten viele Prominente "unaufschiebbare andere Termine" für eine Absage geltend gemacht. Im Präsidialamt hieß es dazu, wegen der großen Zahl an sonstigen Veranstaltungen seien Absagen nicht ungewöhnlich.

Heute morgen flog Bundespräsident Wulff  von Berlin aus zu einem dreitägigen Staatsbesuch nach Italien. Es ist der erste Staatsbesuch Wulffs, seitdem er wegen billiger Kredite und seiner Nähe zu reichen Unternehmern unter Druck steht. dpa

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