2200 Tonnen CO2 sparen
Planung bei Epfenhausen nimmt Gestalt an
Das Penzinger Kommunalunternehmen Fotovoltaikanlage Epfenhausen hat einen großen Schritt in Richtung Energiewandel vollzogen. Mit dem maschinellen Einsetzen der verzinkten Stahlprofile auf dem künftigen Solarpark südlich von Epfenhausen nimmt eine Planung Gestalt an, die Ende dieses Jahres in Betrieb gehen soll. Dann liefern die 14784 Module rund 3768 Kilowatt/peak (kWp) Sonnenenergie.
Energie, die ausreicht, um 15000 Privathaushalte mit Strom zu versorgen. Wie beim symbolischen Einsetzen der Profile an der Hydraulik-Ramme die Kämmerin Petra Hoß als Vorstand des Kommunalunternehmens mitteilte, wurde der Auftrag für die Errichtung der 6,5 Hektar großen Fotovoltaikanlage der Firma GP Joule erteilt. Deren Mitarbeiter haben jetzt mit dem Einrammen der zweieinhalb Meter langen Stahlprofile begonnen, um den Zeitplan trotz nasskalter Witterung einzuhalten. „Eine Mammut-Kraftakt“, bestaunte vor Ort Bürgermeister Johannes Erhard, der sich bei den Epfenhauser Bürgern dafür bedankte, dass sie den Lärm der Hydraulik-Ramme mit großer Geduld ertragen haben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.