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Kunsthalle
15.10.2012

Am Anfang war der Stein

„Die Rättin“ in Bronze gehört zum bildhauerischen Repertoire von Günter Grass.
2 Bilder
„Die Rättin“ in Bronze gehört zum bildhauerischen Repertoire von Günter Grass.

Jubiläumsausstellung für Günter Grass

Seefeld Am 16. Oktober feiert Günter Grass seinen 85. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmet ihm die Kunsthalle Schloss Seefeld eine Ausstellung mit Zeichnungen, Druckgrafiken und Skulpturen.

Dass Grass, der zu den bedeutendsten deutschen Autoren der Nachkriegszeit zählt, auch künstlerisch arbeitet, ist durch die Illustrationen in seinen Büchern bekannt. Weniger bekannt ist, dass seine künstlerische Laufbahn unmittelbar nach dem Krieg mit einem Praktikum bei einem Steinmetz begann. Von 1948 bis 1952 studierte er an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Sepp Mages und Otto Pankok. 1953 ging er nach Berlin und setzte an der Hochschule für Bildende Künste seine Ausbildung bei Bildhauer Karl Hartung fort. Parallel zu seinen grafischen und bildhauerischen Arbeiten entstanden während der Studienzeit erste Lyrik und Prosatexte. Welch überraschende Wechselwirkungen zwischen den Werken des Künstlers und des Schriftstellers bestehen, zeigt die klar strukturierte Ausstellung. Bemerkenswert sind die wenigen Originalzeichnungen, deren ausdrucksstarke Strichführung überzeugt. In einem Blatt von 1954 tauchen zum ersten Mal die Gänse auf, mit deren Federkleid Grass immer wieder sein Spiel treibt. War es doch die Gans, die ihm die Feder zum Schreiben und Zeichnen schenkte. Hier allerdings werden die vertikal lang gezogenen Gänse fast zum Ornament, in dem Vorder- und Hintergrund die Ebenen wechseln. Gänse gibt es in der Ausstellung jede Menge zu entdecken, in der Druckgrafik und als Bronzerelief. Außerdem zahlreiche Selbstbildnisse von Günter Grass.

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