Das Handwerk des Dirigenten
Marek Janowski im Gespräch mit der Journalistin Dr. Eleonore Büning.
Eigentlich hatte der Dirigent Marek Janowski sich schon zu Beginn der 1990er Jahre aus dem Opernbetrieb zurückgezogen und wollte nie mehr szenische Opernaufführungen dirigieren. Ein Vierteljahrhundert später kam es anders. 17 Vorstellungen lang war der 77-jährige gebürtige Warschauer in dieser Saison in Bayreuth am Pult im berühmt-berüchtigten Orchestergraben gestanden, und sein Dirigat wurde stürmisch gefeiert. Er hatte Kirill Petrenko abgelöst. Die letzte Aufführung der Götterdämmerung, dem vierten Teil der Inszenierung des „Ring des Nibelungen“ von Frank Castorf auf dem Grünen Hügel fand am Donnerstagabend statt.
Im Interview vor Publikum mit der Musikredakteurin der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, Dr. Eleonore Büning, beim Auftakt zur 3. Ammerseerenade am Freitag im Achselschwanger Braunviehstall sprach der Kapellmeister über das Handwerk des Dirigierens und die besondere Situation in Bayreuth.
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