Spielerische Auseinandersetzung mit modernen Architekturformen
Artichitekturen von Otto Scherer sind noch am kommenden Wochenende im Studio Rose zu sehen.
Man muss es schon ganz genau lesen: Artchitekturen, nicht Architekturen lautet der Titel der aktuellen Ausstellung mit Arbeiten von Otto Scherer im Studio Rose in Schondorf. Zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit gelingt es dem Künstler, mit seinen Skulpturen zu überraschen und damit die Erwartungen der Besucher zu überlisten. Schon die Wahl des Materials verblüfft. Otto Scherer, bekannt für seine stringenten, meist aus geometrischen Formen entwickelten Keramiken, hat diesmal Styrodor, Depron, Polysterol, Edelstahl und Acrylglas für seine Objekte verwendet. Mixed Media also, deren Einsatz sich für die spielerische Auseinandersetzung mit modernen Architekturformen bestens eignet.
Entstanden sind dabei erstaunliche Häuser, wie das Einfamilienhaus mit Meeres- und Alpenblick oder ein hochgelegtes Einfamilienhaus für Hochwassergeschädigte Daneben stehen zwei Doppelhaushälften, vier Vierfachhausviertel und acht Achtfachhausachtel. Zu den sechzehn Sechzehnfachhaussechzehntel sei es dann nicht mehr gekommen, erzählt der Künstler lachend, sie wären dann doch zu kleinteilig geworden.
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