Über 20 Hektar wird heute entschieden
Johanna Vogl hat für die Gemeinde Utting die landwirtschaftlichen Flächen aus dem Schmuckerbesitz beurteilt. Verpachten, Verkaufen oder Ökokonto sind die Optionen.
Wie es mit dem Schmuckerareal im Uttinger Ortskern weitergeht, darüber gibt es konkrete Vorstellungen. Die gewünschte Planung wurde Ende November in einem Architektenwettbewerb bestimmt. Doch es gibt auch rund 20 Hektar landwirtschaftlichen Grund, den die Gemeinde miterworben hat. Für diese Außenflächen, die vormals überwiegend landwirtschaftlich genutzt wurden, in den letzten Jahren jedoch brach lagen, steht die Nutzung noch nicht fest.
Und für diese Flächen hatten 13 Bürger um Felix Raulf gefordert, „vor der weiteren Bearbeitung ökologische und artenschutzrechtliche Prüfungen sowie Bodenuntersuchungen bezüglich Nährstoff- und Schadstoffkonzentrationen durch unabhängige Institutionen durchführen zu lassen“. Wie bei den vorhergehenden Anträgen, die sich zum Beispiel auf die Parksituation oder eine Dachbegrünung bezogen, hatte der Gemeinderat dies vor Kurzem gelehnt. Bürgermeister Josef Lutzenberger hatte in der Sitzung darauf verwiesen, dass die Landschaftsarchitektin Johann Vogel vom Büro Vogl&Kloyer die Fläche untersucht hat.
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