Vogelschützer will Türme erhalten
Die Ruinen oberhalb von Kinsau sind Heimat von Bachstelze, Rotschwanz, Sperling und Fledermaus.
Recht marode sind die Dächer an den beiden Türmen an der alten Staustufe etwa einen Kilometer oberhalb von Kinsau. Würden die ehemaligen Trafotürme zerfallen, dann sieht ein Naturfreund Brutplätze für Vögel in Gefahr. Er setzt sich daher für den Erhalt der alten Gebäude ein. In einem Schreiben hat sich Helmut Linder aus Hohenfurch mit seinem Ansinnen an die Gemeinde und den Kraftwerksbetreiber gewandt: Er legte dar, dass die ständige Verwitterung die Gebäude schädige. „Die Vogelwelt braucht Brutplätze“, machte er klar.
Das Problem: Durch das beschädigte Dach dringt Wasser ein, was auf Dauer das Mauerwerk schädigt. „Jetzt kann man noch was retten“, meinte Linder im Gespräch mit dem Landsberger Tagblatt. Um die Türme zu erhalten, müsste das Dach saniert werden, eventuell einfach, indem ein Blechdach aufgesetzt wird.
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