Was das Prix-Gelände die Gemeinde kostet
Rathauschef Herrmann kündigt einen Infoabend zum Bebauungsplan an. Die Bürger stören sich unter anderem am Verkehrslärm am südlichen Ortseingang.
Im vergangenen Jahr keine Schulden zu machen, hat nach Angaben von Bürgermeister Alexander Herrmann Mühe gekostet. „Vieles konnten wir nicht machen“, sagte er bei der Bürgerversammlung, die mit 80 Besuchern wieder gut besucht war. Prix-Gelände, der Bahnhof und die Kinderbetreuung wurden thematisiert. Landrat Thomas Eichinger hielt ein Grußwort.
Durch den Verkauf der Wasserleitungen an den Zweckverband Wasserversorgungsgruppe Ammersee-West geht es der Gemeinde heuer finanziell besser, viele kleine Reparaturen im Dorf werden jetzt erledigt, so Herrmann. Viel Geld habe die Gemeinde bereits in den Kauf und die Entwicklung des neuen Wohngebiets am Prix-Geländes gesteckt. Allein der Abbruch der Industriehallen habe bislang knapp 650000 Euro gekostet und etwa 300000 Euro würden nun für den Untergrund dazukommen.
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