Wohin mit dem Beton?
Viel Beton gibt es beim Abbruch der Werkhallen auf dem ehemaligen Prix-Gelände.
Wie Bürgermeister Alexander Herrmann bei der jüngsten Schondorfer Gemeinderatssitzung berichtete, soll dieser recycelt werden. Angedacht war, etwa das Material zum Auffüllen des Geländes insbesondere im Bereich der Schulstraße zu verwenden. Das Umweltamt hat dieses Verfahren abgelehnt, das es sich um „toten Boden“ statt Kies handelt.
Müsste der Beton auf die Deponie gefahren werden, würde dies etwa 150000 Euro kosten, sagte Herrmann. Nun will man den Recycling-Beton, der beim Straßenbau verwendet werden kann, verkaufen. Dazu wird eine Eignungsprüfung der TU München benötigt, die etwa 10 000 Euro kostet. Herrmann hofft, dass ein Großabnehmer alles abnimmt. Ebenfalls angeschafft wird ein gebrauchter Bauzaun für die Sicherung des Geländes für rund 4000 Euro.
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