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Ein zweitägiger Arbeits-Ausflug führte die VdK-Kreis- und Orts-Vorstandsmitglieder in das romantische Salzkammergut. Das Foto zeigt sie am Feuerkogelhaus.
Foto: Ludwig Herold
VonLudwig Herold
Für die VdK-Verantwortlichen ging es auf ihrer Tour aber nicht nur um Erholung und Vergnügen
Zu einer körperlich und geistig aktiven Zwei-Tagesfahrt auf den Feuerkogel im Salzkammergut hatte der VdK-Kreisverbandsvorsitzende Wolfgang Wähnert heuer die Vorstandsmitglieder aus den Kreis- und Ortsverbänden eingeladen. Nicht allein, um die gesunde Bergluft oder romantische Landschaft zu genießen, sondern um die 37 Teilnehmer auf das drängende Thema „Barrierefreiheit“ einzustimmen.
Dabei diskutierte Wähnert mit den VdK-Vorstandsgremien die Fragen: „Welche Barrieren gibt es und wie behindern diese?“ und dabei auch: „Welche Möglichkeiten gibt es, Barrieren zu beseitigen?“ Wie sehr diese Gespräche fruchteten, das bewies anderntags ein gemeinsamer Besuch der weltweit bekannten Kurstadt Bad Ischl. Denn beim Bummel entlang der ehemaligen Sommerresidenz von Kaiser Franz-Joseph und seiner Gemahlin Sissy sowie der Operetten-Könige Franz Lehar und Johann Strauß entdeckten sie in ihrer vorgegebenen Rolle „Mit Augen eines Behinderten gehen“ so manches Defizit in Sachen Barrierefreiheit.
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