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Kommentar
23.08.2013

Steve Ballmer: Das Ende eines Dinosauriers

Jürgen Marks

In den 13 Jahren seiner Amtszeit bei Microsoft hat Steve Ballmer es nicht vermocht, das einst wertvollste Unternehmen der Welt in die digitale Zukunft zu führen.

Im vergangenen Jahr wählte das US-Magazin Forbes Steve Ballmer zum schlechtesten Vorstandschef Amerikas. Diesen Titel hat er sich redlich verdient. In den 13 Jahren seiner Amtszeit bei Microsoft hat er es nicht vermocht, das einst wertvollste Unternehmen der Welt in die digitale Zukunft zu führen. Noch heute verdient die Firma ihr Geld vor allem mit der Bürosoftware Office, mit den Computer-Betriebssystemen Windows und der Spielekonsole Xbox.

Alle wesentlichen Trends hat Microsoft in den vergangenen Jahren verschlafen. Das große Geschäft mit der Internetwerbung dominieren Firmen wie Google und Facebook. Die Microsoft-Internetsparte MSN dümpelt dahin. Alle Versuche, eine neue, bessere Suchmaschine zu erfinden, scheiterten. Auch wenn das Projekt intern „Google-Killer“ genannt wurde.

Schlimmer noch ist, dass Ballmer den Aufschwung des mobilen Marktes zu spät realisiert hat. Konkurrent Apple erfand den iPod zum Musikhören, verwandelte mit dem iPhone das Handy in ein leistungsstarkes Smartphone und veränderte mit dem innovativen iPad den Computermarkt.

Microsoft spielt keine Rolle im mobilen Markt

Und Microsoft? Steve Ballmer verspottete das iPhone als Fehlentwicklung („Zu teuer, spricht nicht mal Geschäftsleute an“). Der mobile Markt wird heute von Apple, Samsung und Google dominiert. Microsoft spielt keine Rolle.

Mit Ballmer muss nun ein Dinosaurier gehen, für den das digitale Geschäft zu schnell geworden ist. Erstaunlich ist nur, dass Microsoft so lange wartete.

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