Dank Funk mit der Heimat verbunden
Stefan Schmid blutet das Herz, wenn die Antennen Ende des Jahres abgebaut werden. Im Gespräch mit ihm wird deutlich, warum
Nicht viele werden die Sendeanlage Wertachtal vermissen. Einige Bürger der Region behaupten zwar, sie habe Gewitter abgehalten, doch Meteorologen halten dies für einen Mythos. Von „Elektromagnetischer Strahlung übelster Sorte“ war auch immer wieder die Rede. „Alles Unfug,“ so Stefan Schmid aus Siebnach. Er mag noch nicht an die geplante Demontage der rund 70 Antennen und 30 Turmanlagen, teils bis zu 125 Meter hoch, Ende des Jahres denken. Ihn zieht es nämlich immer wieder zu der Sendeanlage, oft und gerne steht er auf den angrenzenden Wertachhöhen im Westen und blickt auf die Antennenmasten herunter. Schöne Erinnerungen verbinden ihn und den Wertachtalsender.
Die Firma Linde und der einbalsamierte Leichnam Lenins
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