Das Miteinander steht im Mittelpunkt
Christoph Löcherbach sieht die Dorfgemeinschaft gestärkt
Ruhe ist wieder in der beschaulichen Staudengemeinde eingekehrt. An zwei Wochenenden tauchten Einheimische und Tausende von Besuchern ins Mittelalter ein. Feste dieser Art gibt es mittlerweile fast schon im Überfluss, das „Marcktfest auff‘m Waldt“ unterscheide sich aber deutlich von den anderen Veranstaltungen, meinte „Festvater“ Christoph Löcherbach. Es stehe nicht der Kommerz an erster Stelle, sondern das Miteinander. Das sehe man schon daran, dass kein Eintritt erhoben wird. Alle Aktivitäten wie Gastronomie, Vorführungen, Handwerk und Musik würden von Markt Walder Bürgern organisiert. Man habe zahlreichen auswärtigen Gruppen und Händlern abgesagt.
Standen die Markt Walder in den vergangenen Jahren mit Petrus auf Kriegsfuß, so entlohnte sie der Herr des Wetters in diesem Jahr. An beiden Wochenenden herrschte fast immer Bilderbuchwetter und die vielen Besucher konnten trockenen Fußes die zahlreichen Attraktionen, Handwerkerhöfe und musikalischen Ecken besuchen. „Es war die sechste derartige Veranstaltung und ich habe mich gefreut, dass nun auch die neue jüngere Generation mit Begeisterung bei der Sache ist“, lobte Löcherbach, der das Gespräch für einen Moment unterbrechen musste, weil er „als Mädchen für alles“ über Handy den Anruf bekam, dass in einem Klowagen das entsprechende Papier ausgegangen war.
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