Das Warten in Steinekirch und Schnerzhofen endet
In Steinekirch und Schnerzhofen haben nun endlich die Bauarbeiten begonnen. Dabei hat die Verzögerung trotz eines Wermutstropfens sogar etwas Gutes.
Bürgermeister Peter Wachler ist die Erleichterung anzumerken. Endlich geht die Dorferneuerung in Steinekirch und Schnerzhofen voran: Rund drei Jahre haben die Steinekircher wie berichtet darauf gewartet, dass sich die Hauptstraße nach der Erneuerung des Regenwasserkanals wieder in eine asphaltierte Straße zurückverwandelt. Und auch die Schnerzhofener mussten sich in Geduld üben: Eigentlich sollten auch hier der Regenwasserkanal und die Straße darüber bereits fertig sein.
Einer der Gründe, warum sie es nicht sind, liegt beim Amt für ländliche Entwicklung. Es stellt den Vorsitzenden für die mit der Dorferneuerung befasste Teilnehmergemeinschaft. Und der wechselte in diesem Fall dreimal: Der erste ging in Rente, der zweite erkrankte, der dritte wurde zu einer anderen Dorferneuerung abgezogen und der jetzige vierte musste sich erst einmal in die Unterlagen einarbeiten, die im Laufe der vergangenen zehn Jahre zusammengekommen sind.
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