Das muss man einfach gesehen haben
„Knedl & Kraut“ entlocken einfachen Alltagsgegenständen wunderbare Töne
Abflussrohre, Kettensägen und leere Cremetuben – hätten diese Dinge schon vor Beginn sichtbar auf der Bühne gelegen, so manch einer wäre vielleicht geflüchtet, eilte den dreien von „Knedl & Kraut“ nicht der Ruf voraus, dass sie aus allem grandiose Musik machen.
Allein die Vorstellung fällt schon schwer, dass diesen Dingen wirklich Klangvolles entströmt. Man muss es selbst gesehen und gehört haben und selten gilt der Satz so sehr wie für diese Gruppe. „Knedl & Kraut“, das sind Toni Bartl, Juri Lex und Andy Asang, die von ihrer „Bayerischen Weltreise“, so der Titel des neuen Programms, neben den verrückten Instrumenten auch neue musikalische Inspiration mitbringen. Das Ganze beginnt als Flugreise für die Gäste, für die der Pilot zwei Nachrichten hat, eine gute und eine schlechte. Die schlechte: Ein Entführer ist mit an Bord, die gute: er will nach Hawaii. So der Einstieg in den vor Kreativität und Musikalität Funken sprühenden Abend.
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