Die Kirche soll eine neue liturgische Mitte bekommen
Altarraum von St. Stephan wird 2012 umgestaltet
Mehrere Jahre gingen ins Land, bis die Idee klare Formen annahm. Und was lange währte, soll nun endlich gut werden. Die Rede ist von der längst fälligen Innenrenovierung der Pfarrkirche St. Stephan. Damit wird es nun Ernst. Schon nach Ostern rücken im nächsten Jahr die Handwerker an und rüsten das Kircheninnere ein. Das Gotteshaus bleibt deshalb vom 10. April bis 1. September geschlossen. Für die Sanierung von St. Stephan schnürte die Kirchenverwaltung ein 630 000 Euro teueres Gesamtpaket, das auch die Neugestaltung des Altarraumes beinhaltet. Im Preis inbegriffen sind zudem neuer Altar und Ambo. Für diese Anschaffung samt Baumaßnahmen macht die Diözese 200 000 Euro locker. Nach den Vorgaben des zweiten Vatikanischen Konzils soll der Opfertisch so platziert werden, dass eine liturgische Mitte entsteht. Zwei Modelle kamen schließlich in die engere Wahl: Entwürfe des Bildhauers Friedrich Koller aus Laufen an der Salzach und des an der Katholischen Universität Eichstätt tätigen Kunstdozenten Rudolf Ackermann. Mehr über die Modelle und das Bauprojekt lesen Sie in der heutigen Ausgabe der Mindelheimer Zeitung.
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