Die Überraschung kommt zum Schluss
Die Maristenschüler zeigen an zwei Abenden im Zedernsaal ihr musikalisches Können – und Spielwitz
Das Praxisseminar des Maristenkollegs war in diesem Jahr für die Durchführung der beiden Sommerkonzerte der Mindelheimer Schule zuständig und hatte dafür nicht nur die Organisation rund um die beiden Abende erledigt, sondern auch noch eine kleine Überraschung vorbereitet. Wie üblich startete der Abend mit den jüngsten Akteuren, der Chorklasse 5a/b, die unterstützt vom Orchester mit der simplen Melodie („Play for me a simple Melody“ von Irving Berlin) begannen und das Publikum dann mit Gershwins „Clap yo’ hands“ mit Klatschen und Gestik auf den weiteren Abend einstimmten.
Sich einzustimmen und aufeinander zu hören, das ist laut Schulleiter Gottfried Wesseli eine der Fähigkeiten, die die Schüler besonders beim gemeinsamen Musizieren erlernen können. Etwas, das die Streicherklasse 6a, mit der Unterstützung von Michaela Hörmann, schon gut beherrschte. Andächtig spielten sie den barocken Kanon in D-Dur von Pachelbel bereits in bemerkenswerter Harmonie. Leider konnten die Schüler ihr zweites Stück, den „Libertango“ von Piazzola nicht mehr darbieten, da Laura Hahmann am Donnerstag kurzfristig ausfiel. Aber diese hatte ja schon am Tag zuvor ihr Können auf der Violine gezeigt und mit ihrem Solo der Bach Partita in G-Moll das überaus zahlreiche Publikum beeindruckt.
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