Ein Planer für die Jugendhilfe
In allen schwäbischen Landkreisen gibt es dafür eine eigene Stelle – nur im Unterallgäu nicht. Warum sich das ändern soll
Zu den vielen Aufgaben des Kreisjugendamtes gehört auch die Jugendhilfeplanung. Sie beschäftigt sich unter anderem damit, welche Einrichtungen und Dienste es in der Jugendarbeit, der Kindertagesbetreuung und bei den Hilfen zur Erziehung bereits gibt, welche Angebote mittelfristig notwendig sind, was zu tun ist, um diesen Bedarf zu befriedigen. Außerdem beinhaltet sie eine Erfolgskontrolle: Ist eine Maßnahme erfolgreich und sollte deshalb fortgeführt werden?
Wie Otto Gaschler, der Leiter des Kreisjugendamtes in der Sitzung des Jugendhilfeausschusses erläuterte, soll die Jugendhilfeplanung mithilfe fundierter Daten, Informationen und Analysen die Grundlage für Entscheidungen der politischen Gremien bilden und zu einer zukunftsgerichteten Weiterentwicklung der Jugendhilfe beitragen. Dafür gebe es in allen schwäbischen Kommunen eine eigene Stelle – außer im Unterallgäu.
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