Kreisjugendpflegerin warnt vor Energydrinks
Die Getränke sind bei Jugendlichen sehr beliebt. Doch es gibt auch Gefahren, auf die die Unterallgäuer Kreisjugendpflegerin Julia Veitenhansl nun hinweist.
Von einer Party zur nächsten, beim Festival das ganze Wochenende durchfeiern, auf dem Fußballplatz alles geben, obwohl man am Abend zuvor viel zu spät ins Bett gegangen ist: Es gibt viele Anlässe, sogenannte Energydrinks zu trinken. „Gerade bei Kindern und Jugendlichen sind solche Getränke angesagt“, weiß Kreisjugendpflegerin Julia Veitenhansl. Sie rät zu einem maßvollen und verantwortungsvollen Umgang und sagt: „Vielen Jugendlichen und Eltern ist nicht bewusst, welche Auswirkungen diese Getränke auf die Gesundheit haben können.“
250 Milliliter Energydrink enthalten etwa so viel Koffein wie zwei Tassen Kaffee. Sogenannte „Energy Shots“ sind noch höher dosiert. „Der hohe Koffein- und Tauringehalt kann insbesondere bei empfindlichen Personen und bei übermäßigem Konsum unerwünschte Folgen haben“, sagt die Kreisjugendpflegerin. Unruhe, Herzrasen, Krämpfe, Übelkeit und Durchfall können auftreten. Weil die Getränke schnelle Energie liefern sollen, enthalten einige Sorten sehr viel Zucker. „Das wiederum fördert Diabetes und Übergewicht“, so Veitenhansl. Die Mischung aus Zucker und Koffein erhöhe zudem das Risiko, Hyperaktivität zu entwickeln.
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