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  3. Amtsgericht: Missgeschick sorgt für Verzögerung

Amtsgericht
15.06.2017

Missgeschick sorgt für Verzögerung

Der neue Anbau des Memminger Amtsgerichts wird später fertig als geplant. Hauptgrund ist ein gravierendes Missgeschick eines Arbeiters. Er hat aus Versehen einen Kabelschacht angebohrt und dabei etliche Leitungen beschädigt.
Foto: Fritz Pavlon

Anbau wird wegen Schaden an Elektrik später fertig. Kabelschacht angebohrt

Im neuen Anbau des Memminger Amtsgerichts sollten dieser Tage die ersten Verhandlungen über die Bühne gehen. Doch daraus wird nichts. Die Fertigstellung des Millionen-Projekts verzögert sich – und zwar gleich aus mehreren Gründen, wie Cornelia Bodenstab auf Nachfrage unserer Zeitung berichtet.

Laut der stellvertretenden Leiterin des Staatlichen Bauamts in Kempten ereignete sich im Mai ein grobes Missgeschick. Ein Arbeiter bohrte aus Versehen ein Loch in einen großen Kabelschacht und beschädigte dabei etliche Leitungen. „Der Schaden liegt voraussichtlich im sechsstelligen Bereich“, schätzt Bodenstab. Und dessen Behebung nehme viel Zeit in Anspruch. Schließlich müssten zahlreiche Kabel neu verlegt werden. „Wir streben nun eine Fertigstellung bis zu den Sommerferien an“, sagt die Fachfrau, die bei ihrer Behörde den Bereich Hochbau leitet. Nach Bodenstabs Worten beurteilt ein Gutachter gerade, wie groß der Schaden an der Elektrik ist.

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