Auge in Auge mit dem Kamel
Trotz Sturm: Am Donnerstag ist Premiere auf der Hasenwiese
Eigentlich sollte das Zelt auf der Hasenwiese längst aufgebaut sein. Doch die Sturmböen, die gestern durch die Fuggerstadt fegten, wirbelten den Zeitplan der Zirkusleute mächtig durcheinander. Doch Sandra Frank vom Zirkus Montana bleibt gelassen: Gut zwei Tage würden die Mitarbeiter in der Regel benötigen, bis das Zelt mit einem Durchmesser von 26 Metern steht. „Wenn aber alle Hände mit anpacken, klappt das auch mal in zehn Stunden.“ Rund 500 Besucher sollen dann darin Platz finden.
Den Vergleich mit den großen Mitbewerbern der Zirkusbranche scheut Frank nicht. „Man bracht kein großes Zelt um eine gute Show zu bieten“, sagt Frank. Ein Höhepunkt im Programm sei die Feuershow – aber naatürlich dürften auch Tiere in einem Zirkus nicht fehlen. Pferde, Kamele und Ziegen seien das größte Kapital des Unternehmens. „Bevor mein Mann sich selbst an den Frühstückstisch setzt, hat er schon die Tiere versorgt.“ Auf das Publikum der nächsten Tage sind die Artisten, die zum ersten Mal in Weißenhorn gastieren, besonders gespannt. Doch seien die Leute vom Reklametrupp des Zirkus bisher von der Aufgeschlossenheit der Fuggerstädter angenehm überrascht. (anbr)
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